Viele Studenten sind nicht wohlhabend genug bzw. haben keine ausreichende Unterstützung von Saat und Familie und sind daher quasi gezwungen mit Nebenjobs ihr Studium zu finanzieren. Für deutsche oder deutschsprachige Studenten in Deutschland ist es relativ leicht einen Nebenjob zu finden. Viele haben u.a. einen Nebenjob als Kellner in einer Bar. Praktisch sind auch Jobs in Filialen von verschiedensten Handelsunternehmen. Dort jobbt man dann an der Kasse oder im Lager. Wer Glück hat, bekommt einen flexiblen Teilzeitjob bei einem Unternehmen, in dem Bereich in dem man sich Bildung verschafft.
Durchschnittlich verdienen deutsche Studenten monatlich um die 320 EUR. Praktisch ist ein Job, der sich ideal in den Uni-Alltag integrieren lässt.
In Deutschland werden viele geringfügige Jobs (auch Minijobs genannt) für Studenten angeboten. Oft handelt es sich bei diesen Minijobs um eine kurzfristige Beschäftigung mit einem Einkommen von bis zu 450 EUR. Dieses Einkommen ist sozialversicherungsfrei.
Auch Jobs mit einem Beschäftigungsausmaß von 20 Stunden pro Woche sind ideal für Studenten. Die Sozialabgaben bei einer Beschäftigung von bis zu 20 Stunden pro Woche sind gering.
Ist man Bezieher von BAföG muss man bei Nebenjobs darauf achten, dass man nicht mehr als 400 EUR pro Monat verdienen sollte, wenn man den bestehenden BAföG-Satz aufrechterhalten möchte.
Auch beim Kindergeld muss man mit dem Zusatzverdienst aufpassen. Studenten, die jünger als 25 Jahre sind, erhalten ein Kindergeld. Das Kindergeld wird ohne Berücksichtigung der Einkünfte aus Nebenjobs ausbezahlt. Dies allerdings nur, wenn es sich um das Erststudium handelt und man weniger als 20 Stunden pro Woche arbeitet.
Bei den Nebenjobs muss man auch steuerrechtliche Aspekte berücksichtigen. In Deutschland kann man monatlich bis zu 753 EUR verdienen, ohne Steuern zahlen zu müssen. Vorsicht ist jedoch bei Vollzeitjobs während des Sommers geboten. Hier kann man unter anderem höhere Einkünfte erwirtschaften. Der Grundfreibetrag liegt bei 8.004 EUR pro Jahr.
Studium durch Nebenjobs finanzieren
Viele Studenten sind nicht wohlhabend genug bzw. haben keine ausreichende Unterstützung von Saat und Familie und sind daher quasi gezwungen mit Nebenjobs ihr Studium zu finanzieren. Für deutsche oder deutschsprachige Studenten in Deutschland ist es relativ leicht einen Nebenjob zu finden. Viele haben u.a. einen Nebenjob als Kellner in einer Bar. Praktisch sind auch Jobs in Filialen von verschiedensten Handelsunternehmen. Dort jobbt man dann an der Kasse oder im Lager. Wer Glück hat, bekommt einen flexiblen Teilzeitjob bei einem Unternehmen, in dem Bereich in dem man sich Bildung verschafft.
Durchschnittlich verdienen deutsche Studenten monatlich um die 320 EUR. Praktisch ist ein Job, der sich ideal in den Uni-Alltag integrieren lässt.
In Deutschland werden viele geringfügige Jobs (auch Minijobs genannt) für Studenten angeboten. Oft handelt es sich bei diesen Minijobs um eine kurzfristige Beschäftigung mit einem Einkommen von bis zu 450 EUR. Dieses Einkommen ist sozialversicherungsfrei.
Auch Jobs mit einem Beschäftigungsausmaß von 20 Stunden pro Woche sind ideal für Studenten. Die Sozialabgaben bei einer Beschäftigung von bis zu 20 Stunden pro Woche sind gering.
Ist man Bezieher von BAföG muss man bei Nebenjobs darauf achten, dass man nicht mehr als 400 EUR pro Monat verdienen sollte, wenn man den bestehenden BAföG-Satz aufrechterhalten möchte.
Auch beim Kindergeld muss man mit dem Zusatzverdienst aufpassen. Studenten, die jünger als 25 Jahre sind, erhalten ein Kindergeld. Das Kindergeld wird ohne Berücksichtigung der Einkünfte aus Nebenjobs ausbezahlt. Dies allerdings nur, wenn es sich um das Erststudium handelt und man weniger als 20 Stunden pro Woche arbeitet.
Bei den Nebenjobs muss man auch steuerrechtliche Aspekte berücksichtigen. In Deutschland kann man monatlich bis zu 753 EUR verdienen, ohne Steuern zahlen zu müssen. Vorsicht ist jedoch bei Vollzeitjobs während des Sommers geboten. Hier kann man unter anderem höhere Einkünfte erwirtschaften. Der Grundfreibetrag liegt bei 8.004 EUR pro Jahr.